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Gefährliche Zusatzstoffe

Wissen Sie noch, was Sie heute schon alles gegessen haben? Und wissen Sie auch, welche Zusatzstoffe sich in Ihren Lebensmitteln befanden? Viele der zugelassenen Zusatzstoffe gelten als sehr bedenklich und trotzdem sind in der EU noch über 300 E-Nummern zugelassen. Wir sagen Ihnen, auf welche dieser Stoffe Sie achten sollten.

So gelangen E-Nummern in unsere Lebensmittel

Um Lebensmittel haltbarer, schmackhafter, cremiger oder bunter zu machen, werden bei den Herstellern derzeit bis zu 300 Zusatzstoffe beigemischt, die von der EU erlaubt sind. Jede einzelne E-Nummer muss ein Zulassungsverfahren durchlaufen und von der EU-Kommission als unbedenklich eingestuft werden.

Trotz EU-Zulassung gefährliche Zusatzstoffe?

Trotz dem oben genannten Zulassungsverfahren stehen mehr als 250 E-Nummern in heftiger Kritik. Es besteht ein Verdacht darauf, dass sie Allergien und Krankheiten, sogar Krebs hervorrufen können. Auch wenn viele unterschiedliche Tests bei dem Verfahren unternommen werden, bestehen leider immer noch viele Unsicherheiten über die Wirkung der Stoffe in unserem Körper. Speziell die Wechselwirkung, zwischen verschiedenen Zusatzstoffen die wir über den Tag aufnehmen, gilt als große Gefahr, sind aber noch nicht ausreichend erforscht. Was aber sicher ist ist, dass unsere Geschmacksnerven langsam desensibilisiert werden durch den regelmäßigen Verzehr von Nahrungsmitteln, bei denen Geschmacksverstärker bergemischt wurden. Insbesondere Kleinkinder und Jugendliche erscheinen dann „natürliche“ Lebensmittel langweilig und geschmacklos.

Die E-Nummern in Kategorien geordnet

Im Folgenden finden Sie die verschiedenen E-Nummern in Kategorien geordnet: Von Farbstoffen bis hin zu Verdickungsmitteln.


Farbstoffe

Farbstoffe bestehen meist aus reiner Chemie. Allerdings können sie auch rein Pflanzlich hergestellt sein. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten E-Farbstoffe und was sich dahinter verbirgt.


Glutamat & Co. – Aroma & Geschmacksverstärker

Die meisten Lebensmittel würden Sie wahrscheinlich nicht mehr anfassen, wenn Sie wüssten was an ihnen so lecker schmeckt. Die Antwort ist Pilzkulturen, Chemiecocktails etc.


Konservierungsstoffe

Manches Essen hält sich länger als es eigentlich sollte, aber warum? Dies passiert schon bei der Herstellung durch Konservierungsstoffe. Wir zeigen Ihnen wobei Sie sich keinerlei Gedanken machen müssen und welche E-Nummern Sie besser vermeiden sollten.


Aspartam & Co. – Süßstoffe

Als Verantwortlich für Hyperaktivität und andere Krankheitssymptome gilt der bekannte Süßstoff Aspartam oder E951. Wir zeigen Ihnen Alternativen und andere Übeltäter.


Verdickungsmittel

Haben Sie Lust auf Algen in Ihrem Jogurt? Wir glauben nicht. Bei Verdickungsmitteln sollten Sie informiert sein!


Wissenswertes

  • Für Bio-Produkte, mit Zertifiziertem Bio-Siegel, sind nur 47 E-Nummern zugelassen. Spezielle Verbände, wie zum Beispiel Bioland und Demeter, benutzen nochmals 50 Prozent weniger der zugelassenen Stoffe. Verbandsmitglieder dürfen nur noch 21 Zusatzstoffe verwenden. Geschmacksverstärker, Süßstoffe, Farbstoffe und Stabilisatoren sind komplett verboten.
  • Wenn einmal eine E-Nummer zugelassen ist, verliert sie solange ihre Zulassung nicht, solange das Risiko nicht zu 100% am Menschen nachgewiesen wurde. Trotz bedenklicher neuen Studien.
  • Das „E“ der E-Nummern steht für Europa und für essbar.

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